Partybilder und Technik

Gestern im großen lokalen Club nach längerer Zeit mal wieder Partybilder- oder etwas höher ausgedrückt Eventbilder, gemacht. Ich war noch nie wirklich der Fotograf für solche Dinge, habe es aber dennoch fast ein Jahr mehr oder weniger regelmäßig betrieben. Es hat mir geholfen selber Techniken zu entwickeln und  wenn ich es auch nicht mehr aktiv machen werde fand ich das ganze Thema interessant.

Schnell einmal meine Gedanken vor allem zu der Kameratechnik die mir gestern wieder ins Bewusstsein gekommen ist. Den gerade bei Partybildern ist die Technik wichtig und kann defintiv über das Ergebnis entscheiden.

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Ein paar Worte zu meiner Kamera bisher

Wenn ich zurücküberlege fotografiere ich schon relativ lange. Es war 2007 als ich meine erste DSLR bekam (Kombination aus eigenem Erspartem + Eltern). Die gute 400D von Canon war einfach eine Wahl der Werbung und hat mich auch treu begleitet. Letztes Jahr verkauft an Lea, um mir meine aktuelle Kamera zu gönnen.

Lange habe ich mit nur mit der Kitoptik fotografiert. 18-55mm f/irgendwas; auf jedenfall lichtschwach und da es die erste Generation an Kitlinsen von Canon war auch in der Abbildungsleistung eine Gurke. Fotografieren macht einfach keinen Spaß damit. Es folgten dann direkt zwei weitere Objektive: Einmal – Schande über mich – ein Tamron 70-300 das zwar eine großartige Brennweite hatte aber die Bilder lagen noch unter meinem Kitobjektiv. Dazu kam dann noch mein Sigma 18-125 das über lange Zeit die Kitscherbe ersetzt hat.

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